GRÜNE zu Schuldialog

Fairer Umgang, umfassende Beteiligung und Akzeptanz von rechtlichen Gegebenheiten müssen gewährleistet sein!

Nach dem gestrigen Ratsbeschluss zum weiteren Vorgehen zur Grundschulentwicklung werben die GRÜNEN um eine breite Beteiligung aller Eltern, Lehrer/innen,  Schulleitungen sowie weiterer Sachkundiger am jetzt eingeleiteten öffentlichen Diskussionsprozess. Eine abgewogene und sachgerechte Lösung, die auf einem breiten Konsens beruht, ist aus der Sicht der GRÜNEN jedoch nur möglich, wenn sie die bestehenden rechtlichen und demografischen Gegebenheiten zur Grundlage hat und alle Grundschulen beteiligt.

Die Gesprächspartner/innen müssten sich zudem auf einen fairen Umgang verständigen und auf persönliche Angriffe verzichten.

Lisa Rathsmann-Kronshage, stellvertretende Fraktions-vorsitzende: „Die gestrige Debatte mit all ihren gegenseitigen Unterstellungen und Anfeindungen war sicher keine Sternstunde des Rates. Wer Ernst genommen werden will, muss andere auch Ernst nehmen. Der Umgang von Frau Davidsohn mit Inge Schulze war völlig indiskutabel. Sie sollte sich dafür entschuldigen!“