Thorsten Schmolke – WK 94 – Grün macht den Unterschied

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Liebe Freundinnen und Freunde, ich möchte mich an dieser Stelle kurz vorstellen.

Mein Name ist Thorsten Schmolke, ich bin 48 Jahre jung, bin verheiratet und habe zwei Kinder.

Seit Jahren verbindet mich vieles mit Bielefeld: Zunächst das Studium (Geschichte und Literaturwissenschaft), dann aber auch die Arbeit für unsere Partei. Mein Wohnort Werther gehört ja bekanntlich bei der Bundestagswahl zu Bielefeld und damit zu Brittas Wahlkreis. Als Sprecher des Wertheraner OVs habe ich beim letzten Wahlkampf tatkräftig zu unserem Ergebnis beigetragen. Auch bei der Landtagswahl haben wir nun wieder die enge Verzahnung von Bielefeld und dem Kreis Gütersloh. Wie schon bei der letzten Landtagswahl, bei der ich kurzfristig als Direktkandidat für den Wahlkreis 94 einsprang, werde ich auch diesmal bis zum 13. Mai gemeinsam mit Euch um jede Stimme kämpfen. Zu diesem Wahlkreis gehören der Altkreis Halle mit den Gemeinden Versmold, Borgholzhausen, Halle, Steinhagen und Werther, sowie die Bielefelder Stadtteile Dornberg und Jöllenbeck.

In Werther bin ich für die GRÜNEN im Rat, mit den Schwerpunkten Planen, Bauen und Umwelt. Im Kreistag in Gütersloh bin ich im Schul-, sowie im Umweltausschuss tätig.

Im vergangenen Monat wurde ich – gemeinsam mit Wibke Brems – zum dritten Mal als Sprecher des Kreisverbandes von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wiedergewählt.Plakat Schmolke web

Daneben engagiere ich mich im Naturschutz – hier, wie in der Politik, gilt mein Einsatz der Reduzierung des Flächenverbrauchs, denn diesen sehe ich als Hauptgrund für viele unserer Probleme in diesem Politikfeld an. Mit dem klassischen Vorgehen haben wir nicht genug erreicht – so geht beispielsweise der Artenschwund munter weiter. Ein übergreifender Ansatz ist zwingend notwendig, um die anstehenden Probleme zu lösen. Naturschutzpolitik, die die Landwirtschaft, die 50% der Fläche betrifft nicht mit einbezieht, muss scheitern. Eine Zunahme der Monokulturen – vor allem Mais – sorgen für große Bodenprobleme (Erosion) und eine drastische Abnahme der Biodiversität. Für mich ein Grund mehr, mich vehement für die Errichtung des Nationalparks in unserer Nachbarschaft einzusetzen, um wenigsten dort für umfassenden Schutz zu sorgen. Aber auch beim Flächenverbrauch der öffentlichen Hand müssen wir radikal umdenken, wenn wir den Natur- und Umweltschutz ernst nehmen.

Mein zweiter Schwerpunkt ist die Schulpolitik. Dort ist mir die Ausgestaltung der wichtigen Anfangsphase zur Umsetzung der Inklusion an wichtiges Anliegen. Als Vater eines Kindes mit erhöhtem Förderbedarf, weiß ich, wie schwer es derzeit ist, die nötige Unterstützung zu bekommen. Hier gibt es viel zu tun! Auch hier gilt: Grün macht den Unterschied! Inklusion darf nicht zum Sparmodell werden.

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