Kontinuität in der GRÜNEN Ratsfraktion – Fraktionsvorstand im Amt bestätigt!

Foto v.r.n.l.: Stephan Godejohann, Jens Julkowski-Keppler, Lina Keppler, Klaus Rees, Hannelore Pfaff

Die GRÜNE Ratsfraktion hat in ihrer Sitzung am 25. 9. 2017 den bisherigen Fraktionsvorstand einstimmig im Amt bestätigt. Fraktionsvorsitzender bleibt Jens Julkowski-Keppler, der von Lina Keppler vertreten wird. Als Beisitzer*innen wurden Hannelore Pfaff sowie Klaus Rees wiedergewählt. Als kooptiertes Mitglied aus dem Kreis der 28 GRÜNEN Bezirksvertreter*innen ergänzt Stephan Godejohann (BZV Schildesche) das Gremium.

„Gemeinsam mit den Partnern haben wir bereits große Teile unseres Koalitionsprogramms umgesetzt“, sagt Jens Julkowski-Keppler. „Wir sind mit der Haushaltskonsolidierung auf sehr gutem Weg und stellen uns den Herausforderungen unserer wachsenden Stadt. Dabei geht es darum, dringend benötigte bezahlbare Wohnungen in großem Umfang zu bauen. Sozial belastete Quartiere wollen wir entwickeln, die Wirtschaft mit der notwendigen Infrastruktur  versorgen, gesundheits- und umweltverträglichen Mobilität fördern und Natur und Umwelt erhalten. Ich bin sicher, dass wir in der zweiten Hälfte der Ratsperiode noch weitere wichtige Weichenstellungen vornehmen können“.

Lina Keppler setzt sich für die Weiterentwicklung der kulturellen Landschaft, für Bildung und die „Wissenschaftsstadt Bielefeld“ ein. „Auf der Basis des Kulturentwicklungsplans wollen wir unsere Kultur in allen ihren Ausdrucksformen stärken und als wichtigen Standortfaktor weiterentwickeln. Neben den ‚Leuchttürmen‘ darf hierbei die freie Kunst- und Kulturszene mit ihrer Kreativität nicht vergessen werden. Beim Thema Bildung steht Schule natürlich ganz oben, damit nicht etwa die soziale Herkunft über den Bildungserfolg von Schülerinnen und Schülern bestimmt. Die Entwicklung zur ‚Wissenschaftsstadt‘ stellt uns vor weitere Herausforderungen, der wir uns gemeinsam mit allen Akteuren stellen. Die Entwicklung des Hochschulcampus, die Einrichtung einer Medizinischen Fakultät, aber auch die bessere Verzahnung zwischen Stadt und den Hochschulen durch ein ‚Haus der Wissenschaft‘ begleiten wir konstruktiv“.